top of page
AutorenbildFDP Stadt Bern

Bern benötigt dringend mehr liberale Lösungen

Tiefrote Finanzen, fehlender Wohnraum und eine bevormundende Politik sind das Resultat von 32 Jahren rotgrüner Dominanz in der Stadt Bern. Am 24. November will die FDP bei den städtischen Wahlen zulegen, um besser gegen diese Missstände vorgehen zu können. An ihrer heutigen Mitgliederversammlung haben die Freisinnigen die heisse Phase des Wahlkampfs lanciert und die Parolen für die städtischen Abstimmungen am 22. September gefasst.

Schulkinder, Sozialhilfeempfängerinnen und Stadtangestellte leiden unter nicht funktionierenden IT-Systemen; Familien und ältere Menschen suchen verzweifelt nach passendem Wohnraum; die Schuldenberge wachsen über das Münster hinaus. Die Herausforderungen, vor denen Bern nach 32 Jahren RGM steht, sind enorm. Anstatt diese Probleme entschlossen anzugehen, verhängt die rot-grüne Mehrheit radikale Werbeverbote. «Das ist Politik für die Galerie: Sie diktiert an Veranstaltungen sogar das Menü, anstatt die wirklichen Probleme und Herausforderungen der Stadt Bern anzugehen», sagt Co-Präsident René Lenzin.


Die FDP will diesen Stillstand nicht länger hinnehmen und hat heute Abend ihre Wahlkampagne mit klaren Zielen gestartet: Wir wollen eine Stadt, in der sich alle wohlfühlen, eine Stadt, die unterschiedliche Lebensmodelle ermöglicht und eine Stadt, die Freiheit gewährt.


Die FDP setzt auf die Kreativität, Innovationskraft und Eigenverantwortung der Bernerinnen und Berner. Um die bestehenden Herausforderungen zu bewältigen, braucht es eine liberale und offene Herangehensweise. Eine Politik, die sich auf das Schaffen neuer Bürokratie beschränkt, kann nicht der Anspruch der Stadt Bern sein.


Florence Pärli in den Gemeinderat

Damit Bern den nötigen Handlungsspielraum erhält, ist eine nachhaltige Finanzpolitik unerlässlich. Zinskosten, die bereits die Ausgaben für Kultur übersteigen, verdeutlichen, wie stark die Schuldenwirtschaft die Möglichkeiten der Stadt einschränkt.


Florence Pärli, die FDP-Fraktionspräsidentin und erfahrene Finanzpolitikerin, kandidiert auf der Liste «Meh Farb für Bärn» für den Gemeinderat. Sie steht für eine verantwortungsvolle Finanzpolitik, die Bern handlungsfähig und zukunftsfähig halten wird. Wer will, dass Bern die finanziellen Spielräume zurückgewinnt und nachhaltig wirtschaftet, wählt Florence Pärli in den Gemeinderat.


«Meh Wohnige für Bärn»

Die Stadt Bern lebt von ihren Bewohnerinnen und Bewohnern. Doch immer mehr Menschen finden keinen passenden Wohnraum und werden vom städtischen Leben ausgeschlossen. Da grosse Wohnbauprojekte ins Stocken geraten, sind dringend neue Lösungen zur Bekämpfung der Wohnungsnot erforderlich.

Deshalb hat die FDP die Volksinitiative «Meh Wohnige für Bärn» lanciert. Diese Initiative fordert eine Erhöhung der zulässigen Gebäudehöhe um mindestens ein Geschoss. «Damit wollen wir die Verdichtung fördern und mehr Wohnraum schaffen, ohne dabei die wertvollen Grünflächen der Stadt zu beeinträchtigen», erklärt die Co-Präsidentin Chantal Perriard. Sie ergänzt: «Wir setzen uns für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung ein, die den Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner gerecht wird.»


2 x Ja und 1 x Nein am 22. September

Die Mitglieder der FDP haben die Parolen für die städtischen Abstimmungen am 22. September 2024 gefasst.


Die FDP unterstützt die folgenden Vorlagen:

  1. Änderung des Zonenplans und Teilrevision der Bauordnung für das Areal Goumoëns.

  2. Baukredit für die neue Volksschule Weissenbühl.


Folgende Vorlage lehnt die FDP ab:

  1. Kredit für die Gesamtsanierung des Strassenraums Brunnhof-Fischermätteli.


Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Comments


bottom of page