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"Ich setze mich dafür ein, dass das Erfolgsmodell Schweiz auch in Zukunft noch besteht."

Im Gespräch mit unserer Nationalratskandidatin Laura Bircher haben wir ihr Fragen, auch mal abseits der Politik gestellt. Welche Vorbilder Laura hat und was ihr grösster Luxus ist, erzählt sie im folgenden Kurzinterview.

1. Warum kandidierst du für den Nationalrat?

Als junge Politikerin möchte ich die Zukunft der Schweiz mitgestalten. Ich bin konsequent, loyal und hartnäckig und setze mich dafür ein, dass das Erfolgsmodell Schweiz auch in Zukunft noch besteht.

Mein langjähriges Engagement in der Kommunalpolitik hat mir aufgezeigt, dass man als einzelne Person durch Überzeugungskraft und gute Vernetzung viel bewirken kann. Gerne möchte ich meine Visionen und Ideen auf nationaler Ebene umsetzen.

2. Welche lebende Person ist dein Vorbild?

Ich habe viele Vorbilder – je nach Lebensbereich unterschiedliche. Politisch hat mich Elisabeth Kopp stark geprägt. Sie war eine überaus starke Frau, die für freisinnige Anliegen kämpfte. Die vorliegende Frage bezieht sich zwar auf «lebende» Personen, aber Elisabeth Kopp musste an dieser Stelle erwähnt werden. Auch Bundesrätin Karin Keller-Sutter und Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher sind für mich ebenfalls grosse politische Vorbilder.


3. Denkst du mehr über die Zukunft oder die Vergangenheit nach?

Ganz klar über die Zukunft! Die Vergangenheit kann ich nicht mehr ändern. Allerdings ertappe ich mich, wenn ich ehrlich bin, durchaus auch dabei, über die Vergangenheit nachzugrübeln. Mir ist allerdings wichtig, dass mein Fokus auf der Gegenwart und Zukunft liegt und nicht auf Vergangenes.


4. Was ist dein grösster Luxus?

Die Frage ist, was als Luxus bezeichnet wird. Für mich können auch alltägliche Dinge Luxus sein. Ein gemütliches Nachtessen mit Familie und Freunde, beispielsweise. Aber der grösste Luxus für mich ist wohl in Sicherheit leben zu können und mein Leben frei gestalten zu dürfen.

5. Was ist das letzte Geschenk, das du jemandem gemacht hast?

Ich habe einer guten Freundin das Buch „Who Cares! Von der Freiheit, Frau zu sein“ geschenkt. Ich selber habe es als sehr inspirierend empfunden und war überzeugt, dass es ihr als freiheitsliebende Frau auch gefällt.

6. Machst du Sport? Wenn ja, welchen?

Ja, Sport ist mir wichtig und hilft mir nach einem anstrengenden Arbeitstag zu entspannen. Da viele politische Sitzungen aber auf den Abend fallen, lässt es der Zeitplan leider manchmal weniger zu, als mir lieb wäre. Ich gehe meistens ins Krafttraining, da dieses an keine fixen Zeiten gebunden ist. Im Sommer gehe ich gerne in die Aare schwimmen (wenn das auch als Sport zählt).

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