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Tobias Frehner kandidiert als Präsident der Jungfreisinnigen Schweiz

Tobias Frehner, Präsident der Berner Jungfreisinnigen, hat den Vorstand der Jungfreisinnigen Schweiz und den Vorstand der Jungfreisinnigen Kanton Bern gestern über seine Kandidatur als Präsident der Jungfreisinnigen Schweiz in Kenntnis gesetzt. Die Jungfreisinnigen Kanton Bern sind hocherfreut, mit dem 23-jährigen Kommunikationsspezialisten einen hervorragenden Kandidaten mit grosser Führungserfahrung präsentieren zu können. Tobias Frehner ist seit 2021 Präsident der Berner Jungfreisinnigen und kann als Vorstandsmitglied der Jungfreisinnigen Schweiz Erfahrung auf allen politischen Ebenen unseres föderalen Systems vorweisen.

Tobias Frehner ist vor sechs Jahren an seinem 18. Geburtstag in die Politik eingestiegen. Während dieser Zeit sammelte er Führungserfahrung in allen politischen Instanzen. Zuerst als Präsident der Jungfreisinnigen Stadt Bern und seit 2021 auch als Präsident der Jungfreisinnigen Kanton Bern. Zusätzlich amtet er als Präsident des Jungen Burgerrats und ist als Mitglied in verschiedenen Vereinen und Verbänden in und um Bern bestens vernetzt. Beruflich ist der 23-jährige Berner seit sechs Jahren in der Kommunikationsabteilung eines grossen Schweizer Telekommunikationsunternehmen tätig. In den letzten drei Jahren trug er unter anderem die operative Verantwortung als Chef vom Dienst. Diese berufliche Erfahrung verschaffte Tobias Frehner nicht nur tiefe Einblicke in die nationale und internationale Welt der Medien und Kommunikation, sondern schärfte auch seine Fähigkeiten in strategischer und operativer Führung.


Gute Voraussetzungen


Nun peilt Tobias Frehner seinen nächsten grossen politischen Schritt an. Gestern Abend hat er beim Vorstand Schweiz und Kanton Bern seine Kandidatur als Präsident der Jungfreisinnigen Schweiz bekannt gegeben. «Ich fühle mich bereit für diesen nächsten Schritt», kommentiert er seinen Entscheid und sagt weiter: «Ich will Verantwortung übernehmen und bin überzeugt, dass ich mit meiner breiten und langjährigen Erfahrung aus der Stadt und dem zweisprachigen Kanton das nötige Know-how mitbringe, um diese Herausforderung anzupacken.» Seit einem Jahr ist Tobias Frehner Teil des nationale Parteivorstands und verantwortet dort das Ressort Medien und Online. Während dieser Zeit hat er bewiesen, dass er die Bedürfnisse und Erwartungen der Mitglieder und Kantone kennt und darauf eingehen kann. Das bestätigt beispielsweise auch Asia Ponti, Präsidentin Jungfreisinnige Tessin. Sie stellt ihm ein gutes Zeugnis aus: «Tobias ist zugänglich, hilfsbereit und immer ansprechbar, wenn man ihn braucht.»


Weiter sagt Frehner: «Ich bin überzeugt, dass es jetzt einen unternehmerischen Macher an der Spitze der Jungfreisinnigen braucht.» Damit betont Frehner seinen nicht akademischen Hintergrund, die gute Verankerung in Wirtschaft sowie Gesellschaft und den politischen Leistungsausweis. Das bestätigt auch Christian Wasserfallen, Nationalrat FDP Bern: «Neben seiner guten politischen Arbeit hat Tobias im letzten Jahr zusätzlich gleich mehrfach die viel besagte «Arena›-Tauglichkeit» unter Beweis gestellt.» Diese Auftritte haben gezeigt, dass er die freisinnigen Werte als Botschafter kompetent und glaubwürdig repräsentieren kann, ergänzt Wasserfallen.


Klare Vision für die Zukunft


Tobias Frehner hat klare Vorstellungen für die Zukunft der Jungfreisinnigen Schweiz. «Ich will junge Menschen wieder für freiheitliche Werte begeistern!», sagt Frehner. Denn erstmals seit über 20 Jahren gebe es auf der Welt wieder mehr geschlossene Autokratien als liberale Demokratien. Diese Entwicklung müsse ernsthaft zu denken geben, sagt Frehner und meint weiter: «Der Freisinn muss bodenständiger werden, wenn wir auch künftig erfolgreich sein wollen.» Dafür brauche es eine gute Mischung aus modernen und traditionellen Themen. Zudem müsse der Jungfreisinn als Talentschmiede innerhalb der FDP gestärkt und die regionale Verankerung weiter vorangetrieben werden. Sollte er gewählt werden, will Tobias Frehner gemeinsam mit dem neuen Vorstand eine professionelle Strukturaufbauen, um die Kantone, Sektionen und Mitglieder bei Abstimmungs- oder Wahlkampagnen gezielt zu unterstützen. So könne es gelingen, in den Regionen neue Talente zu finden, zu etablieren und neue finanzielle Mittel zu erschliessen. Für den langfristigen Erfolg sei es entscheidend, dass es in allen Kantonen ein (jung)freisinniges Grundrauschen gebe, meint Frehner.


Rücktritt als Präsident der Jungfreisinnigen Kanton Bern


Neben seiner Kandidatur hat der amtierende Präsident seinen Vorstand gestern Abend auch über seinen Rücktritt auf die nächste Hauptversammlung vom 23. April 2024 informiert. Als Grund dafür macht Tobias Frehner die diversen beruflichen und persönlichen Veränderungen geltend, welche in diesem Jahr anstehen. «Ich will meine Kräfte bündeln, damit ich mich voll auf neue politische Herausforderungen und meinen beruflichen Werdegang konzentrieren kann», sagt Frehner. In den letzten drei Jahren hat sich die liberale Berner Jungpartei sehr positiv entwickelt. Die Strukturen sind stabil und mit dem starken Führungsteam ist der Erfolg langfristig gesichert. Die Jungfreisinnigen Kanton Bern nehmen den Rücktritt des amtierenden Präsidenten zwar mit Bedauern zur Kenntnis, unterstützen seinen Entscheid aber zu 100 % und stellen sich hinter die Kandidatur. «In den letzten Wochen haben mich zahlreiche Persönlichkeiten aus FDP und Jungfreisinn motiviert, um diesen Schritt zu wagen», sagt Frehner.


Diese positiven Reaktionen und das bereits jetzt breite Unterstützungskomitee belegen den grossen Rückhalt von Tobias Frehner innerhalb und ausserhalb des Kantons Bern. Am Kongress der Jungfreisinnigen Schweiz (22. bis 24. März) werden sich die Berner Delegierten geschlossen hinter die Kandidatur von Tobias Frehner stellen.

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